Alles ist grau, sinnlos, ich fühle mich abgeschnitten von der Welt, meiner Familie, meinen Freunden, ich habe keinen Antrieb, keine Kraft für irgendwas und den ganzen Tag negative Gedanken … Ich kann nicht mehr - ich will nicht mehr.

An meinen schlimmsten Tagen, denke ich ernsthaft an Suizid, aber das kann ich meinen Mitmenschen nicht antun. Ich weiß logisch, dass sie mich lieben, ich kann es aber nicht mehr spüren.

Wenn du dich von diesen Gedanken erkannt fühlst, möchte ich dich einladen in diesem Artikel meiner ganz persönlichen Geschichte zu folgen: wie ich mich aus diesen depressiven Gefühlen und Gedanken heraus befreien konnte.

Durch Ernährungsumstellung und einer wahrhaftigen Glaubenssatzumkehrung. 

2018 litt ich seit mehreren Jahren an Depressionen und in diesem Jahr war der absolute Tiefpunkt. Meine Depressionen waren so schlimm, dass ich wochenlang alle 5 Minuten Suizidgedanken hatte, mich auf absolut nichts mehr konzentrieren konnte, weil meine negativen Gedanken mich so stark beherrschen und ich hatte für absolut nichts und niemanden auf der Welt mehr Gefühle - ob positiv oder negativ. Dass ich in meinem Leben nochmal positive Gefühle erleben dufte, dachte ich, sei komplett unrealistisch, sodass ich teilweise extra negative Gefühle (Schmerzen) suchte, weil es mir so vorkam, dass schlechtes fühlen einfacher und immer noch besser ist als gar nichts zu fühlen. 

Viele Menschen nehmen deswegen, weil sie es irgendwo aufgegriffen haben Supplemente wie: tryptophan, minderwertige Vitamin D- Präparate, Ashwaganda oder andere „Wunderheiler“.

Leider ist das ganze komplizierter und auch ich brauche erst eine Ausbildung zur Ernährungsberatung sowie jahrelange unabhängige Recherche um dahinter zu steigen und das Problem zu erkennen. Depression ist eine Erkrankung des Körpers, der Körper umfasst dein Gehirn, deine Gedanken - ja, was du isst, beeinflusst deine Gedanken. 

Ob die Ursache im Gehirn (negative Gedanken, welche für uns schlechte neuronale Wege festlegen) liegt oder im Körper (ein kaputter und toxischer Darm) ist bei jedem individuell und wahrscheinlich gerade beim Beginn einer Depression eine Wechselwirkung. 

-> Der Darm ist toxisch und sendet nicht genügend Neurotransmitter (ca. 80% der Neurotransmitter im Hirn werden im Darm hergestellt) ans Gehirn oder man hat einen negativen, selbst-abwertenden Gedanken, der dazu führt, dass man zu schlechtem Essen greift, weil man denkt, man kann sich eh nicht ändern oder man will seine negativen Gedanken mit sogenanntem „Frustessen“ trösten. 

Der Fußabdruck einer Depression ist dabei ziemlich leicht zu erkennen, meiner Meinung nach besteht eine Depression immer aus folgenden Punkten: eine Entzündung im Körper, der Körper ist von innen entzündet. 

Es besteht ein Mikronährstoffmangel 

Der Darm wurde Monate oder jahrelang mit Nahrung gefüttert die ein toxisches Mikrobiom hat entstehen lassen, das Bakteriengleichgewicht im Darm hat seine Balance verloren und 

ein negativer Feedback-Loop im Kopf, du magst dich selber für alle negativen Geschehnisse in deinem Leben verantwortlich, alles hat damit zu tun wie „scheiße“ du bist und was du alles falsch machst

Beispiel eines negativen Feedback-Loops:

betroffene haben oft keine Sportroutine, weil der Antrieb fehlt, was dazu führt, dass der Körper als nicht mehr zugehörig empfunden wird und keine intensive Atmung mehr im Leben stattfindet 

Nun gut, aber was tun wir jetzt zur Heilung? 

eine Ernährungsumstellung um die Ursache des meisten Übels zu bekämpfen 

Dann macht auch eine Supplementierung mit wichtigen Grundbausteinen für Neurotransmitter und Stimmungs-Hormone Sinn 

Psychologische Neuprogrammierung der Gedanken, den Schmerz hinter deinen negativen Gedanken verstehen, integrieren und neue neurologische Wege im Gehirn bauen, sowie eine Neuevaluierung deiner Lebensumstände 

D3, Omega 6, b vitamine, probiotika, eisen, zink, selen

Wenn du mit der Krankheit unter der du gerade leidest nicht geboren wurdest, sondern sie im Laufe deines Lebens aufgrund von gewissen Umweltfaktoren entwickelt hast, dann kannst du den Spieß auch wieder umdrehen. Dein Leben in die Hand nehmen, verändern und wieder zu deinem gesunden und glücklichen Ich zurück kommen! Man muss immer nur wissen wie. Eine Ernährungsumstellung ist ein holpriger Weg, vor allem, wenn man nicht weiß, was man machen soll oder was zu einem passt und sinnvoll ist. 



Deswegen würde ich dich gerne zu einem kostenlosen 1:1 Gespräch für meine Ernährungsberatung einladen. In dem Kennenlerngespräch werden wir deine individuelle Situation evaluieren und gucken, ob eine Zusammenarbeit hilfreich für dich ist. Mir liegt deine Gesundheit sehr am Herzen - keiner muss jahrelang in Depressionen verbringen.